Die beiden verbliebenen Jungen sind nach wie vor wohlauf und scheinen sich gut zu entwickeln.
Nachdem ja leider vor ein paar Tagen eines der Küken verendet ist, werden die Beiden eifrig von den Eltern versorgt. Von daher bin ich zuversichtlich, das die Beiden es schaffen werden.
Ich hatte ja ursprünglich geschrieben, ich würde nicht mehr weiter mit Buffalos füttern.
Wie sich dann im nachhinein herausgestellt hat… das war eine Lüge 🙂
Ich konnte doch nicht anders und habe wieder Buffalos besorgt. Allerdings füttere ich diese nicht mehr am Futterplatz im Futterbehälter, sondern in eine Futterschale, die ich an meiner Terrasse hängen habe. Ich möchte die Buffalos kontrollierter verfüttern und auch nicht so viele auf einmal. Daher reicht die Schale an der Terrasse, die von den Meisen aber ebenfalls freudig angenommen wird.
Allerdings wird das Kaufen der Buffalos auf Dauer ein bisschen teuer. Gut, bei meinem Futterlieferanten Futtermittel Palmowski kosten 1000ml auch nur 14.- Euro, was, wie ich finde, wirklich nicht teuer ist. Aber da man überall lesen kann, das die Zucht von Buffalos und Mehlwürmern gar nicht so schwierig sein soll, habe ich mir gedacht, ich versuche es mal selber. Und so habe ich mir eine extra Portion Buffalos besorgt, ein paar Plastik-Boxen im Baumarkt und Haferflocken als Start-Futter.
Und meine ersten Erfahrungen habe ich auch schon gesammelt: Löwenzahn fressen Buffalos nicht, Eisbergsalat lieben sie 🙂
Dann bin ich mal gespannt, wann ich meine ersten, selbst gezüchteten Buffalos verfüttern kann.